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Chemische Industrie

Halbjahresergebnis von Roche antizyklisch zur Rezession

44 Prozent mehr Betriebsgewinn

Operative Ertragskraft verbessert. Betriebsgewinn und Profitabilität gesteigert.

Von Jürg-Peter Lienhard

Roche-Verwaltungsratspräsident Franz Humer hatte an der Pressekonferenz zum Halbjahresergebnis in Basel gut lachen: Roche hat in den ersten sechs Monaten 2003 mit den beiden Kerngeschäften Pharma und Diagnostics Verkäufe in der Höhe von insgesamt 13,9 Milliarden Franken erzielt.

Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Umsatzwachstum von 17 Prozent in lokalen Währungen (sechs Prozent in Schweizer Franken).

Bei der Division Diagnostics erreichte das Umsatzwachstum in lokalen Währungen 21 Prozent, bei der Division Diagnostics 7 Prozent.

In ihrem Ausblick auf das laufende Jahr steckt sich Roche hohe Ziele: Sowohl bei den Verkäufen als auch beim Betriebsgewinn rechnet das Management mit einem zweistelligen Anstieg in lokalen Währungen. Geplant ist es, die Betriebsgewinnmarge bis Ende 2004 auf gegen 25 Prozent zu steigern.

Grundlage für das anvisierte Wachstum sind die jüngsten strategischen Schritte der Division Diagnostics, die mit der Acquisition des Insulinpumpengeschäfts von Disetronic und der Partnerschaft mit dem kalifornischen Biotechunternehmen Affymetrix vollzogen wurden.

 

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