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Kunst

Saisonstart in der Galerie Hilt

Ästhetik der Gesetztheit

Zehn Künstler am traditionellen «Kunst Apéro»: Bühler, Bürgi, Hottinger, Kamm, Kirova, Masini, Mathys, Raich, Rosemeonde, Strub

Von Jürg-Peter Lienhard

Zum Saisonauftakt der Basler Galerien hat die Galerie Hilt an der Freien-Strasse 88 in Basel am Freitag und Samstag, 29./30. August 2003, mit dem traditionellen «Kunst Apéro» zehn Künstler aus der Region Basel vorgestellt.

Nur gerade zwei Tage waren die Bilder der zehn Künstler zu sehen: «Eine kurze Ausstellung eines bunten Häufleins abseits der breiten Leerstrasse der Kunst», damit hat der bestandene Künstler Heiri Strub aus Allschwil seinen Freunden und Kunden die Ausstellung auf der Einladung schmackhaft gemacht.

Tasächlich schwimmen die Repräsentanten dieser Ausstellung nicht im «Mainstream» der zeitgenössischen Kunst. Vielmehr sind es - so unterschiedlich sie auch arbeiten - meist Künstler, deren Werke durch langjährige Entwicklung zu einer gesetzten Ästhetik gelangten. Wer Kunst nicht etwa als modisch verstandene «Provokation», sondern als ästhetische Herausforderung ansieht, findet bei allen diesen zehn Künstlern deutliche Ansprüche: zum Innehalten, zum «Zuhören», zum Betrachten, Denken und - wozu man hier ausgiebig Gelgenheit hat- zum Freuen.

 

Heiri Strub
Der Künstler Heiri Strub vor zwei seiner mit Witz und offenen oder versteckten Anspielungen gespickten Werken mit den Titeln «Made by Zustände» und «Power for Depress-Art, 2003». Foto: J.-P. Lienhard, Basel © 2003
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